Warum wird eine Kompetenzkarte benötigt?

Die Belegschaft in den Werkstätten der Fertigungsindustrie schrumpft, da etwa mehr Menschen die Branche verlassen als das Bildungssystem hervorbringt. Diese Lücke wird durch die Zufuhr von Fachkräften aus bevölkerungsreichen Ländern geschlossen, in denen das Ausgangsniveau im Vergleich zur westlichen Fertigungskultur aufzuholen ist. Das Problem betrifft alle westlichen Unternehmen. Die Bearbeitung ist auf dem anspruchsvollsten Niveau beruflicher Kompetenz.

Wissens-"Spielbrett" 130 x 110 cm (zeigt professionelles Wissen vom Anfänger bis zum Meister)

Wir bieten eine Kompetenzkarte für den Bereich Zerspanung an, um die Entwicklung der Produktivität zu beschleunigen und zu systematisieren, um den Kompetenzbedarf sowohl von Neueinsteigern als auch von aktuellen Mitarbeitern zu verstehen. Kompetenz ist mit Produktivität verbunden. Die Person weiß, wie man die Maschine/Zelle "antreibt" und insbesondere, wie man mit Störungen umgeht und diese behebt. Das nennt man Stille Wissen und berufliche Anforderungen in Zukunft. Die Produktivität der Automatisierung erfordert wiederum präzise reale Prozesse, die durch die Informationen der Kartierung der Anforderungen der Automatisierung beschrieben werden.

Digitale Benutzeroberfläche

Basierend auf der Erfahrung der Kompetenzerfassung haben wir uns für eine Benutzeroberfläche in Form eines großen "Kompetenz-Spielbrett" entschieden, auf dem die Entwicklung von Kompetenzen sowie ihr Bedarf erfasst und bewertet werden können.

Hierbei kommt ein digitales Daten-Erfassungsmodul ins Spiel, durch das die Kompetenzanalyse in eine konkrete Kompetenzstrategie des Unternehmens umgewandelt wird. Die Kompetenzkarte für Zerspanungsfachkräfte basiert sowohl auf dem stillen Wissen von Hunderten von Zerspanungsfachleuten als auch auf dem Know-how der führenden Technologieanbieter in der Branche.

Basierend auf der Erfahrung der Kompetenzerfassung haben wir uns für eine Benutzeroberfläche in Form eines großen Tisches ("Kompetenz-Spielbrett") entschieden, auf dem die Entwicklung von Kompetenzen sowie ihr Bedarf erfasst und bewertet werden können.

Hierbei kommt ein digitales Daten-Erfassungsmodul ins Spiel, durch das die Kompetenzanalyse in eine konkrete Kompetenzstrategie des Unternehmens umgewandelt wird. Die Kompetenzkarte für Zerspanungsfachkräfte basiert sowohl auf dem stillen Wissen von Hunderten von Zerspanungsfachleuten als auch auf dem Know-how der führenden Technologieanbieter in der Branche.

Starke Verbindung zur Produktivität

Der wirtschaftliche Nutzen der Kompetenzkarte entsteht durch die Verknüpfung mit dem OEE (Overall Equipment Effectiveness) -Messgerät. Dadurch wird deutlich, dass die tatsächlich genutzte Kapazität im Beispiel zwischen 50 % und 65 % des angestrebten Ziels liegt. Die Kompetenzkarte ist mit Bildungseinrichtungen verbunden, um das Verhältnis von Bedarf und Angebot zu präzisieren. Das Unternehmen wiederum kann die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter erkennen sowie kritische Lücken identifizieren. Durch die digitale Erweiterung der Kompetenzkarte wird eine agile, sachbezogene Kompetenzverwaltung ermöglicht, ohne auf massive Informationssysteme zurückgreifen zu müssen.

Spezifikation der Kompetenzlandkarte

Die Gesamtmaße der Kompetenzkarte im geöffneten Zustand betragen Breite 130 cm und Höhe 110 cm. Das Board lässt sich mittels Scharnieren in der Mitte zusammenklappen und bietet dadurch Transport- oder Lagerfläche 110 x 65. Die Oberfläche der Tafel entspricht den Eigenschaften eines Whiteboards, d. h. es können Markierungen darauf angebracht werden, beispielsweise bei Whiteboards.

Kompetenz lässt sich durch verschiedenfarbige Markierungen visualisieren, die an jedem Kompetenzelement angebracht sind und deren Haltbarkeit und Haftfähigkeit mit einem Spülmaschinentest getestet wurden.
Unser Standort

Pirkkalaistie 1 37100 Nokia, Finland

Telefon

+358 40 527 1000

E-Mail

pasi.julkunen@mexlink.fi