Der wirtschaftliche Nutzen der Kompetenzkarte entsteht durch die Verknüpfung mit dem OEE (Overall Equipment Effectiveness) -Messgerät. Dadurch wird deutlich, dass die tatsächlich genutzte Kapazität im Beispiel zwischen 50 % und 65 % des angestrebten Ziels liegt. Die Kompetenzkarte ist mit Bildungseinrichtungen verbunden, um das Verhältnis von Bedarf und Angebot zu präzisieren. Das Unternehmen wiederum kann die Fähigkeiten seiner Mitarbeiter erkennen sowie kritische Lücken identifizieren. Durch die digitale Erweiterung der Kompetenzkarte wird eine agile, sachbezogene Kompetenzverwaltung ermöglicht, ohne auf massive Informationssysteme zurückgreifen zu müssen.
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